QUADRO Goes Garden. Für den Gärtner in dir

Kind pflückt Tomate
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Human Content – OHNE KI erstellt

Seit einigen Monaten arbeiten wir unter dem Projekttitel „Quadro Goes Garden“ an einigen spannenden Projekten rund um die Gartenarbeit. Wie wir auf die Idee gekommen sind? Tatsächlich haben QUADRO und das Gärtnern recht viele Schnittpunkte – dieser Artikel soll dir einen ersten Einblick vermitteln.

Alle Zeichen stehen auf Nachhaltigkeit. Wir Menschen haben erkannt, dass unsere Ressourcen endlich sind, und greifen einen Gedanken auf, der bereits vor dreihundert Jahren von Hans Carl von Carlowitz formuliert wurde. Der nämlich sagte, dass man in einem Wald nur so viele Bäume abholzen dürfe, wie sie in absehbarer Zeit nachwachsen werden – und nannte das Nachhaltigkeit. Damit wollte er für Stabilität im Ökosystem sorgen. Inzwischen hat auch die UN 17 Nachhaltigkeitsziele formuliert, in denen es um die Zukunft unseres Planeten geht.

Im Zuge der neuen Nachhaltigkeitsbewegung ist ein weiterer Trend aufgekommen, der an sich auch nicht neu ist: das Urban Gardening, also der Anbau von Gemüse im städtischen Raum für den Eigenbedarf. Früher war es üblich, dass zu einem Haus ein großes Grundstück gehörte, auf dem man etwas angebaut hat. Wegen des Platzmangels wurden die Gärten im Laufe der Zeit immer kleiner, sodass der Anbau irgendwann unmöglich wurde. Doch vom Bedürfnis nach einem eigenen Nutzgarten zeugen noch die zahlreichen Schrebergärten, die es in deutschen Städten gibt. Diejenigen, die keinen Schrebergarten haben, aber dennoch eigenes Gemüse anbauen möchten, haben angefangen zu improvisieren. Nach und nach entstanden urbane Gärten: Pflanzen hängen in Töpfen von Häuserfassaden herunter, Dächer werden begrünt und der ein oder andere verwandelt seinen Balkon in eine kleine Oase.

Vertikaler Garten

Bei diesem Trend „back to the basics“ spielt auch das Familiäre eine immer größere Rolle: Die Familie, die sich selbst versorgt, rückt in den Fokus. Und da kommt natürlich QUADRO ins Spiel. Doch was bitte ist an QUADRO nachhaltig, werdet ihr vielleicht fragen. Die Antwort: alles.

Hier ein kompakter Überblick darüber, warum QUADRO so umweltfreundlich und nachhaltig ist:

  1. Bei QUADRO gibt es keine geplante Obsoleszenz (mehr dazu erfährst du hier).
  2. Unsere Produkte halten nicht nur eine Generation, sondern mehrere. Durch die modulare Bauweise kann man QUADRO immer wieder umbauen und neu bauen. So haben deine Kinder über Jahre Freude daran.
  3. Normalerweise kaufst du jedes Spielzeug für deine Kinder neu. Das ist bei QUADRO gar nicht nötig, denn du kannst auf dem, was schon da ist, aufbauen. Es begleitet deine Kinder vom Alter von 6 Monaten – bis sie 8 Jahre alt sind oder älter. So sparst du dir den Neukauf von so manch anderem Spielzeug.
  4. QUADRO ist – anders als viele Produkte – universell einsetzbar, drin oder draußen. Durch die hochverdichteten Materialien nimmt es kein Wasser und auch keine Gerüche auf. In der kühleren Jahreszeit genügt es, dein QUADRO mit viel Wasser oder etwas Spülmittel zu reinigen; und schon kann es auf dem Teppich im Kinderzimmer stehen, ohne Flecken zu hinterlassen oder einen unangenehmen Geruch zu verströmen.
  5. Die Materialien, aus denen QUADRO besteht, stammen aus dem Bereich der Lebensmittelverpackungen. Dadurch halten sie nicht nur besonders niedrigen und sehr hohen Temperaturen stand – sie haben auch keinerlei schädigende Wirkung auf deine Kinder (Recyclingklasse 5 und 2) und sind unverwüstlich und robust. So hält QUADRO über Generationen.
  6. Die Produktion, Lagerung, Konfektionierung, Verwaltung, Weiterentwicklung sowie der Vertrieb und das Marketing finden ausschließlich in Deutschland statt. Dies sichert kurze Lieferwege. Wo andere Produkte einmal um die Welt gegangen sind, stammt QUADRO aus deutschen Produktionsstätten.
  7. QUADRO ist nachhaltiger als jedes Holzspielzeug, das durch Rodung möglichst günstig gewonnen wurde und mit Konservierungsstoffen behandelt wird, um der Witterung standzuhalten. Bei QUADRO müssen keine zusätzlichen Additive aufgetragen werden, um der Witterung standzuhalten – wenn du es draußen nutzt, verrottet es nicht, es schimmelt auch nicht.
Weltkugel aus Glas auf dem Rasen
© fotodesign – adobe.stock.com

Doch nun hast du immer noch keine Ahnung, warum du diesen Artikel zum Thema Nachhaltigkeit und Urban Gardening in unserem Blog liest. Und weißt du was? Wir wollen dich noch ein wenig auf die Folter spannen. Wenn es so weit ist, wirst du sehen, dass wir den QUADRO Nachhaltigkeitsgedanken weitergesponnen haben und noch ehrgeiziger wurden, als es darum ging, innovativ zu sein – dass wir das, was wir in unseren Artikeln beschreiben und in unseren Produkten umsetzen, auch tatsächlich leben. Nur eins wollen wir jetzt schon verraten: Es wird grün, sehr grün. Und schmackhaft. Und lehrreich für die Kleinen. Und … aber warte noch ein bisschen. Schon bald heben wir den Vorhang. Wir können es selbst kaum erwarten.

Wusstest du …

… dass eine Begrünung von Dächern und Wänden zu einer niedrigeren Temperatur im Gebäude führt? Und zwar um bis zu 11 Grad. Wobei der Effekt in sehr heißen Städten stärker ausfällt als in jenen mit moderaten Temperaturen. Aber auch die Umgebung wird dadurch etwas heruntergekühlt, denn eine begrünte Oberfläche heizt sich nicht so sehr auf und strahlt entsprechend weniger Wärme ab. Außerdem geben Pflanzen Wasser an ihre Umgebung ab, was die Luft ebenfalls abkühlt.[1]

 

Hat dir der Artikel so richtig Appetit auf alles Grüne gemacht? Dann schau dir unseren ausführlichen Text zum Thema „Urban Gardening“ an.

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Catherine Brahic. ‘Green roofs’ could cool warming cities. NewScientist, 28.09.2007

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