Alltagskreativität mit QUADRO

Human Content – OHNE KI erstellt

Auf Sandras Grundstück gibt es eine Baustelle: Die Terrasse wird gerade neu gemacht. An sich nicht weltbewegend – wenn da nicht zwei Hunde wären, die gern Auslauf hätten. Viel Auslauf, da sie auswärts immer an die Leine müssen. Auslauf bedeutet allerdings Arbeit. Gleich acht matschige Hundepfoten laufen da nämlich über die matschige Terrasse ins Haus. Und wieder hinaus. – Sandra kam mit dem Wischen gar nicht hinterher. Und hatte die zündende Idee.

„Was machst du denn da?“, fragte ihr Mann Bernd sie, als er von der Arbeit kam.

„Ich baue eine Barriere, weil ich kein Zeit und Lust habe, ständig zu putzen.“

„Hey, ich baue mal mit!“

So entstand die vielleicht erste QUADRO Hundeauslaufbarriere. Sandras Alltagskreativität bestand in dem Fall darin, das Kletterspielzeug, das sie ursprünglich für ihren dreijährigen Sohn Felix gekauft hatte, in einem ganz anderen Bereich einzusetzen, um etwas Nützliches zu erschaffen. 

Doch das war erst der Startschuss für noch mehr Kreativität.

„Soll ich nicht auch etwas für die Welpen bauen?“, meinte Bernd.

Dexter, Sandras Hund, war vor Kurzem Papa geworden. Als Deckrüde im Verband für das Deutsche Hundewesen hat der Saarloos-Wolfshund mit der Hündin einer Züchterin Nachwuchs gezeugt: viele kleine Welpen, die die Welt entdecken möchten und möglichst gut auf sie vorbereitet werden sollen. 

Bernd baute mit dem QUADRO Computerprogramm ein Gestell, an das sie alles hängten, was den Kleinen beim Gassigehen begegnen könnte: alte klappernde Konservendosen, von denen sie vorher die scharfen Kanten abgeschliffen hatten; Ketten; mit Steinen gefüllte Flaschen; Igelbälle; Flatterband. 

Viele Hundebesitzer kennen es: Kommen sie beim Spazierengehen mit ihrem Tier irgendwo vorbei, wo etwa ein Flatterband hängt, stutzt der Hund, erschrickt vielleicht, weil er so etwas nicht kennt, macht einen großen Bogen oder weigert sich voller Panik, daran vorbeizugehen. Ähnliches gilt für Luftballons, die für eine Geburtstagsparty aufgehängt wurden, oder Fahnen, wo herabhängende Ketten gegen den Mast schlagen. Daher ist die Devise: Je mehr Geräuschen die Welpen schon ganz früh ausgesetzt sind, desto besser.

Die kleinen Saarloos-Wolfshunde guckten zuerst komisch, als sie den QUADRO Aufbau sahen. Doch dann begann das große Spielen: Sie probierten alles aus, was die Konstruktion hergab, zogen am Flatterband dermaßen, dass sich das leichte Gerüst gleich mitbewegte und die Konservendosen rappelten. Ein Riesenspaß!

Den hat Sandra übrigens auch mit ihren ausgewachsenen Hunden: Durch Zufall sind die nämlich zu Hundestars geworden, mit denen sich jeder fotografieren lassen möchte. Zuerst wurde ihre Hündin Finja selbst fotografiert, nach und nach kamen Models dazu, die fanden, dass ein Wolfshund gut zum Thema des Fotos passen würde. Oder zu dem Outfit, das gerade von einer Designerin kreiert worden war. So war Sandra mit ihrer Hündin auf einigen Shootings – eigentlich ungewöhnlich für diese Rasse, die eher scheu und zurückhaltend ist und sich nicht gern von Fremden anfassen lässt. 

Dann wurde das Tier jedoch erwachsen und damit rassetypischer: Finja mochte den Umgang mit fremden Menschen nicht mehr so sehr. Was völlig in Ordnung ist, denn die beiden hatten es nur aus Spaß gemacht. Als der Rüde einzog, ging es weiter – er hatte keine Probleme, auf Fremde zuzugehen. Von seinem Wesen her ist er ein halber Labby mit der Devise: „Hi, hier bin ich, kraule mich!“

So fährt Sandra mit Dexter wieder zu Terminen auf Feldern und Wiesen, manchmal an Schlössern und Burgen, hat Shootings mal im Mittelalter-, mal im Fantasy-Stil. Model und Fotograf denken sich immer wieder Themen aus, zu denen ein Wolfshund passen würde – so haben sie später tolle Bilder im Portfolio. Nur Rotkäppchen, das mag Sandra nicht mehr sehen. Inzwischen ist sie für mehr Abwechslung.

Aber ihrem kleinen Felix liest sie das Märchen schon noch vor – so ist das nicht. 

Sie ist begeistert, seit sie für den Kleinen QUADRO entdeckt hat. Schon bevor sie es kannte, hat sie sich gegen ein Holzgerüst entschieden, weil das sehr pflegeintensiv und damit zeitraubend gewesen wäre. QUADRO hingegen spült man einfach ab oder reinigt es mit einen Hochdruckreiniger. So soll es sein! Sie ist geflasht, was man damit alles machen kann.

Und wir, wir sind gespannt, welche kreativen QUADRO Ideen Sandra, Bernd und Felix noch haben werden.

QUADRO und Hunde passen einfach zusammen. Das beweisen diese beiden Artikel: Auch Welpen lieben QUADRO und Eine gute Tat für ein Stück Wurst.

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